Temporäre Rötungen kennen viele Menschen aus eigener Erfahrung. Bei solch einem "Flush" weiten sich die Blutgefäße im Gesicht rasch und kehren dann wieder in den Ausgangszustand zurück. Meist lässt sich diese plötzliche Reaktion z. B. auf eine stressige Situation, eine Temperaturveränderung oder scharfes Essen zurückführen. Doch was bedeutet es, wenn die Rötung im Gesicht dauerhaft anhält?
- Was sind Hautrötungen?
- Welche Ursachen können Rötungen im Gesicht haben?
- Wie häufig treten Rötungen im Gesicht auf?
- Mit welchen sechs Tipps kann man der Entstehung von dauerhaften Rötungen im Gesicht vorbeugen?
- Das Wesentliche über Gesichtsrötungen zusammengefasst
- Unsere Empfehlung aus der Gesundheitsredaktion
1. Was sind Hautrötungen?
Gesichtsrötungen sind meist kosmetischer Natur. Treten die unschönen roten Stellen auf Wangen oder Nase immer wieder oder sogar dauerhaft auf, können sie für Betroffene zu einem sehr unangenehmen Problem werden. Viele fühlen sich dadurch in ihrer Lebensqualität stark eingeschränkt.
2. Welche Ursachen können Rötungen im Gesicht haben?
Der Auslöser für Hautrötungen ist meist eine stärkere Durchblutung der Gefäße im Wangen- und Nasenbereich: Dann weiten sich die Blutgefäße bzw. Adern unter der Haut und schimmern rötlich durch die Haut — Hautrötungen werden von außen sichtbar. Vor allem durch die dünner werdende Haut im Alter kommen diese Äderchen immer deutlicher zum Vorschein. Auch übermäßige bzw. langjährige Sonneneinstrahlung (UVA- und UVB-Strahlen) kann die Gesichtsrötungen verstärken.
Dermatologen unterscheiden zwischen temporären und dauerhaften Hautrötungen.
Weitere Ursachen für Hautrötungen:
- Normale Hautalterung
- Schwaches Bindegewebe
- Falsche Hautpflege, z. B. Verwendung von fetthaltigen Cremes und Make-ups
- Fettreiche, zu scharfe oder saure Ernährung
- Zigaretten- und Alkoholkonsum
- Stress
- Extreme Temperaturen (Hitze/Kälte)
3. Wie häufig treten Rötungen im Gesicht auf?
In Deutschland leiden rund 4 Millionen Menschen an dauerhaften Hautrötungen im Gesicht, davon 65 % Frauen. Meist treten die Hautrötungen ab dem Alter von 30 Jahren auf. Zwar sind die Hautrötungen im Gesicht zunächst oft nur ein harmloses, kosmetisches Problem. Doch der Leidensdruck bei den Betroffenen, insbesondere Frauen, ist oft hoch. Viele von ihnen fühlen sich nicht wohl in ihrer Haut – verständlich, denn die geröteten Stellen befinden sich da, wo sie jeder sehen kann: Im Gesicht, typischerweise im Wangen und Nasenbereich. Nicht selten leiden darunter auch das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität.
4. Mit welchen sechs Tipps kann man der Entstehung von dauerhaften Rötungen im Gesicht vorbeugen?
1. Meiden Sie extreme Temperaturen.
2. Ernähren Sie sich gesund und fettarm.
3. Verzichten Sie auf Alkohol- und Zigarettenkonsum.
Alkohol, Nikotin und Koffein können zusätzlich zur Gefäßerweiterung beitragen. Das macht sie zu weiteren Risikofaktoren für Hautrötungen. Rauchen Sie daher am besten gar nicht, oder nur so wenig wie möglich. Statt Alkohol und Kaffee sollten Sie ausreichend Wasser und ungesüßte (nicht heiße!) Tees trinken (mind. 2 Liter am Tag).
4. Schützen Sie sich vor UV-Strahlung.
Das Gesicht ist der UV-Strahlung besonders ausgesetzt – im Sommer wie im Winter. Vermeiden Sie starke Sonnenbestrahlung und schützen Sie Ihre empfindliche Gesichtshaut mit einem geeigneten Produkt.
5. Wählen Sie die richtige Hautpflege.
6. Vermeiden Sie Stress.
5. Das Wesentliche zusammengefasst
Fokus Hautrötungen im Gesicht | |
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Hautrötungen im Gesicht: Gesichtsrötungen sind häufig kosmetischer Natur und entstehen durch eine verstärkte Durchblutung der Gefäße in Wangen und Nasenbereich |
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Ursachen für Hautrötungen: Unter anderem dünner werdende Haut im Alter und übermäßige Sonneneinstrahlung | |
Häufigkeit und Folgen: Etwa 4 Millionen Menschen in Deutschland, vorwiegend Frauen ab 30 Jahren, leiden an dauerhaften Hautrötungen im Gesicht |
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Expertenrat: Eine gesunde Hautbarriere kann z. B. durch eine gesunde Ernährung und die richtige Hautpflege unterstützt werden |
6. Unsere Empfehlung aus der Gesundheitsredaktion
Durch die dünner werdende Ozonschicht trifft immer mehr UV-Strahlung ungehindert auf unsere Haut. UV-Strahlung wird generell in zwei Arten untergliedert:
- UVB-Strahlung erreicht hauptsächlich die oberen Schichten der Haut und kann dadurch Rötungen auslösen.
- UVA-Strahlung dringt in tiefere Hautschichten ein und kann dort zu einer Erweiterung der Gefäße und somit zu Hautrötungen führen.
Mit Deruba - einer Spezialcreme bei Hautrötungen - ist es Derma-Experten gelungen, eine Creme bei Hautrötungen zu entwickeln, die mit ihrem 3-fach-Effekt überzeugt:
- Sofort-Effekt: Die roten Hautstellen werden dank mikroverkapselter, grüner Farbpigmente sofort nach dem Auftragen kaschiert.
- Langzeit-Effekt: Bestehende Hautrötungen werden langfristig gemildert. Es wird empfohlen, die Creme mindestens über einen Zeitraum von 8 Wochen anzuwenden.
- Schutz-Effekt: Der hohe Lichtschutzfaktor LSF 50+ schützt vor UVA- und UVB-Strahlung. So kann das Auftreten neuer Hautrötungen reduziert werden.
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