RUBAXX SCHMERZGEL

RubaXX ist ein natürliches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Dazu gehören rheumatische Schmerzen in Knochen, Knochenhaut, Gelenken, Sehnen und Muskeln sowie Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen.

Das rezeptfreie Arzneimittel RubaXX aus Deutschland ist speziell für die Behandlung rheumatischer Schmerzen in Gelenken, Muskeln, Sehnen und Knochen zugelassen. Auch bei Folgen von Verletzungen und Überanstrengungen können die Arzneitropfen Linderung verschaffen. Der in RubaXX enthaltene Wirkstoff Rhus toxicodendron (T. quercifolium) entstammt einer speziellen Arzneipflanze namens Eichenblättriger Giftsumach, die vor allem in Nord- und Südamerika wächst. Schon die amerikanischen Ureinwohner schätzten seine natürliche Wirkkraft.

Heutzutage ist der Wirkstoff umfassend erforscht. So kommt Rhus toxicodendron laut dem heute dokumentierten Arzneimittelbild bei Schwellungen der Gelenke mit ziehenden Schmerzen, Steifheit der Gelenke mit Knacken und ausgeprägten Anlaufschmerzen sowie auch Schwäche und Zittern der Extremitäten zum Einsatz. Aber auch bei Muskel-, Sehnen- und Bänderverletzungen als Folge von Überanstrengung und Kälte hat sich die Arzneipflanze bewährt.

Experten gelang es, den Wirkstoff in praktischer Gelform aufzubereiten für die gezielte Behandlung der betroffenen Stelle von außen.

RubaXX Schmerzgel wird 1 bis 2x täglich auf den zu behandelnden schmerzhaften Stellen aufgetragen und einmassiert.

Vor Anlegen eines Verbandes sollte RubaXX Schmerzgel einige Minuten auf der Haut eintrocknen.

Im Gegensatz zu vielen Schmerzgelen, die chemische Wirkstoffe wie Diclofenac oder Ibuprofen enthalten, ist RubaXX Schmerzgel dank seines natürlichen Wirkstoffs gut verträglich. So kann es auch über einen längeren Zeitraum, etwa bei chronischen Beschwerden, angewendet werden.

RubaXX Schmerzgel ist gut verträglich. Es sind keine Nebenwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. RubaXX Schmerzgel ist daher auch bei chronischen Beschwerden geeignet. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind ebenfalls nicht bekannt.